Online: Positive Psychologie im Coaching (Gut mit Belastungen umgehen)

Kurs-ID 241-500565
Datum 04.06.2024 bis 08.06.2024
Dauer 5
Unterrichtszeiten 18:30 - 14:00
Kosten kostenlos
Zielgruppe Erwachsene allgemein
Präsenzkurs Keine Angabe.
mind. Teilnehmerzahl 1
max. Teilnehmerzahl 12
Dozent Plank, Veronika
URL des Kurses Details beim Anbieter
Anmelde URL des Kurses Direkte Anmeldung beim Anbieter
spezielles Angebot für Dozenten Keine Angabe.
Veranstaltungsort
 
Zoom INNTAL

 

AbendkursBildungsgutscheinFörderfähig nach Fachkursprogramm des ESFBarierrefreier Zugang
Neink. A.k. A.Nein

 

Beschreibung


Ziel dieses Seminars ist ein differenziertes Verständnis vom konstruktiven Umgang mit Belastungen im Anwendungsfeld von Coaching, Beratung und Therapie. Du erhältst Einblick in die fortgeschrittene Anwendung von Konzepten und Methoden des Positive Psychology Coaching. Du vertiefst deine Kompetenz und Souveränität im Umgang mit der ganzen Bandbreite menschlichen Erlebens, die im Coaching aufscheinen kann. Du hilfst Klient*innen, akuten Stress konstruktiv zu bewältigen und angesichts chronischer Belastung oder drohendem Burnout wirksame Wege einzuschlagen. Du lernst Stress und Trauma voneinander abzugrenzen und Faktoren für persönliches Wachstum nach belastenden Lebenserfahrungen zu verstehen und zu fördern. So vertiefst du dein Verständnis von Flourishing und dessen Unterstützung im Rahmen von Coachingprozessen. So kannst du überzeugend vermitteln, warum Positive Psychologie weit mehr als eine „Happyologie“ ist und Menschen dabei unterstützen kann, ihr Potential zu entfalten – auch und gerade angesichts belastender Erfahrungen.

Inhalte:

- Stärken erkennen und passend zu Kontext und Kultur einsetzen
- positive Emotionen fördern
- Stress aus der Perspektive der Positiven Psychologie betrachten
- konstruktiv mit akutem Stress und dauernder Überlastung umgehen
- Entwicklung von Burnout verstehen, dem Burnout vorbeugen
- Abgrenzung von Burnout und Depression
- Resilienzfaktoren verstehen und fördern
- Wachstumsprozesse nach belastenden Lebenserfahrungen verstehen und unterstützen
- Positive Psychologie 2.0 – warum PP keine „Happyologie“ ist

 

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