Der Zollbeauftragte - Schnittstelle zu Management und Behörden

Kurs-ID 1539_241_01H
Datum 11.07.2024
Dauer 8 Stunden
Unterrichtszeiten 08:30 - 16:30
Kosten 340,00 €
Abschluss
Förderung
Präsenzkurs Keine Angabe.
mind. Teilnehmerzahl k. A.
max. Teilnehmerzahl k. A.
Dozent Jochen Pröckl
spezielles Angebot für Dozenten Keine Angabe.
Veranstaltungsort
 
IHK-Zentrum für Weiterbildung
Ferdinand-Braun-Str. 20
74074 Heilbronn

 

AbendkursBildungsgutscheinFörderfähig nach Fachkursprogramm des ESFBarierrefreier Zugang
k. A.k. A.k. A.k. A.

 

Beschreibung
Zielsetzung:
Wenn ein Unternehmen am globalen Warenverkehr teilnimmt, ist es empfehlenswert bzw. im Zusammenhang mit dem AEO Pflicht, eine Person zu benennen, die sich in den Vorschriften des Zoll- und Außenwirtschaftsverkehrs auskennt und sich dabei wohl und sicher fühlt.

Die Bezeichnungen für den "auserwählten" Mitarbeiter, der mit Zollaufgaben betraut wird, sind dabei vielfältig: Zollverantwortliche*r, Zollreferent*in, Ansprechpartner*in Zoll, Gesamtverantwortliche*r Zoll. Häufig wird die Bezeichnung Zollbeauftragte*r gewählt.

Doch was steckt hinter dieser Aufgabe? Der / die Zollbeauftragte hat Rechte, Pflichten und entsprechende Verantwortungsbereiche. Oft stellen sich die Mitarbeiter*innen die Fragen: Wer haftet im Zweifelsfall für was? Wie wird der/die Zollbeauftragte ins Unternehmen eingebunden? Und was ist bei einer Zollprüfung zu beachten?

Das Seminar beantwortet die Fragen und vermittelt den (zukünftigen) Zollverantwortlichen wichtige Hintergrundinformationen.


Inhalt:
- Ausgangssituation
- Zollorganisation - Einbindung des Zollbeauftragten im Unternehmen
- Rechte, Pflichten und Haftung
- Beteiligte Personen des Steuerrechts
- Supply Chain - Zollprozesse
- Kostenminimierung
- Risiko im Zollprozess
- Die Zollprüfung
- Kommunikation mit den Behörden



Teilnehmerkreis:
Zollbeauftrage und solche, die es werden sollen und wollen, aber auch Führungskräfte, die wissen möchten, was ein Zollbeauftrage*r können muss.

 

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