Irisdiagnose - Das Rezept aus dem Auge
Heilpraktikerschule und Fernschule Isolde Richter
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Kursbeschreibung
Krankheitsneigungen und Therapieansätze aus dem Auge heraus erkennen
Die Irisdiagnose ist eine unschätzbare Hilfe für Ihre tägliche erfolgreiche Praxistätigkeit.
Sie ermöglicht Ihnen, wertvolle Hinweise zu den genetischen Anlagenstärken und -schwächen Ihrer Patienten zu erhalten und gibt Aufschluss über deren individuelle Konstitution. Damit ist die Irisdiagnose für die Erstellung eines ganzheitlichen Therapieplans unverzichtbar, denn so wird er genau auf die Bedürfnisse und spezifischen Anforderungen jedes einzelnen Patienten zugeschnitten.
Mit der Irisdiagnose als wertvolles Instrument sind Sie in der Lage, die bestmögliche Betreuung für Ihre Patienten zu gewährleisten.
KURSZIEL:
Im Kurs erlernen Sie die theoretischen Hintergründe der Iridologie und erfahren, welche Zusammenhänge zwischen dem Erscheinungsbild der Iris und der Konstitution des Menschen bestehen.
Nach der Ausbildung werden Sie in der Lage sein, mit der Augendiagnose die individuelle Konstitution, Disposition und Diathese (Krankheitsneigung) eines Menschen zu bestimmen und daraus ein individuelles Basistherapiekonzept zu entwickeln.
KURSINHALT:
Irisdiagnose - Basis und Aufbauwissen
Historische Hintergründe zur Iridologie:
Anatomie und Physiologie des Auges
Embryologie und Iridologie: Erklärungsansätze der Zusammenhänge und deren reproduzierbaren Aussagen zu Konstitution, Disposition und Diathese
Zonen- und Regioneneinteilung der Iris:
Grundlagen der Konstitution, Disposition und Diathese des Menschen durch spezifische iridologische Hinweise aus Farbe und Struktur
Vertiefung der Kenntnisse in Konstitution, Disposition und Diathese
Iristraining: Überprüfung des bis jetzt erworbenen Wissens
Pigmentlehre und deren Vertiefung:
Grundlagen der Pigmententstehung und Bezug zu Anlageschwächen
Uroroseinpigment, Gastrinpigment, orangefarbene Pigmente, hepatotrope Pigmente
Sektorale und zentrale Heterochromie
Pupillenphänomene und deren Vertiefung:
Linsenphänomene, Corneaphänomene, Limbus, Konjunktival
Regionen und Zonen der Iris Vertiefung:
Magen-Darmzone, Kopf-Hirnregion, Herz-Lungen-Atmungssektor, Leber, Galle, Pankreas, Urogenitalsektor
Zeichenlehre in der Tiefe:
Lakunen, Tophi, Waben, Wische, Krypten, Plaques, Substanzdefekte
Farbe, Transversalen, Reizzeichen, Radiären, Helligkeit von Zeichen, Aberrante Fasern und Abdunkelungen
Erarbeitung individueller Therapiekonzepte:
Analyse iridologischer Fallbeispiele
Zuordnung bewährter komplexhomöopathischer Arzneimittel (Kattwiga, Pascoe, Nestmann)
Dieser umfassende Kurs bietet Ihnen eine tiefgehende Ausbildung im Bereich der Irisdiagnose und bereitet Sie optimal darauf vor, dieses wertvolle diagnostische Instrument in Ihrer Praxis effektiv und erfolgreich einzusetzen.