Fort- und Weiterbildungen im Lebenslauf angeben: So wirds gemacht

17.02.2020
n der heutigen Arbeitswelt gelten die sogenannten Fort- respektive Weiterbildungen als eine Art bildungstechnischer Meilenstein. Aber wie führt man diese Qualifikationen denn eigentlich am besten im Lebenslauf auf und was sollte man dabei beachten?

„Im Leben lernt man niemals aus“: Diesen Spruch wird höchstwahrscheinlich jeder schon mindestens einmal gehört haben – und auch wenn er mittlerweile schon leicht abgegriffen wirkt, so könnte er vor allem in Bezug auf die aktuelle Situation auf dem Arbeitsmarkt kaum passender und beschreibender sein. Denn wer heutzutage auf der Suche nach einem neuen Job ist, muss bekanntlich nicht nur Bestnoten und gleichzeitig viele Jahre Berufserfahrung vorweisen können, sondern dem Personaler im Optimalfall schon durch die Bewerbung zeigen, dass man ein hohes Maß an Lernbereitschaft und berufliche Neugier besitzt. Und wie funktioniert das am besten? Genau, durch Fort- beziehungsweise Weiterbildungen. Allerdings stellt sich die Frage, wie man diese Qualifikationen denn wohl am besten in die Vita integrieren kann, um auch tatsächlich einen bleibenden und vor allem positiven Eindruck zu hinterlassen? Welche Seminare und Kurse sollten auf jeden Fall erwähnt werden? Und worin besteht überhaupt der Unterschied zwischen Fort- und Weiterbildungen?

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