Jüdisches Leben in Fürth und die Familiengeschichte der Kissingers

Volkshochschule Korntal-Münchingen

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Kursbeschreibung

Fürth ist die kleine Schwester von Nürnberg. Bedeutend ist vor allem seine jüdische Geschichte. Über Jahrhunderte war Fürth ein Zentrum jüdischen Lebens, eines der bedeutendsten in Süddeutschland. Der vielleicht berühmteste Jude aus Fürth war der frühere US-Außenminister Henry Kissinger. 1938 musste er mit der Familie vor den Nazis fliehen, zeitlebens blieb er mit seiner Geburtsstadt Fürth eng verbunden. Kurz nach seinem 100. Geburtstag im Mai 2023 hat er sie sogar noch einmal besucht.Diese Tagesfahrt führt auf die Spuren des jüdischen Lebens und von Henry Kissinger in Fürth, dem die Stadt eine Sonderausstellung widmet. Außerdem begegnet man einem zweiten bedeutenden Staatsmann mit Fürther Wurzeln: Auch Ludwig Erhard, der Vater der sozialen Marktwirtschaft und Bundeskanzler von 1963 bis 1966, wurde in der fränkischen Stadt geboren. In einem neuen Museum, dem Ludwig Erhard Zentrum, wird seine Geschichte lebendig.Begleitet wird die Tagesfahrt von dem Historiker Andreas Steidel, der sich seit Langem mit der Geschichte Fürths und Nürnbergs beschäftigt – und so manche Anekdote zu der leidenschaftlich gepflegten Rivalität der beiden Schwesterstädte kennt. Abfahrt: 8.00 Uhr am S-Bahnhof Korntal Rückkehr: ca. 20.15 Uhr am S-Bahnhof KorntalEin Mittagessen im Grüner Baum ist geplant (Selbstzahler); Änderungen im Ablauf vorbehalten.Storno-Ende: 30.10.2025Durch die Spende eines Kurspaten beträgt die Gebühr € 82,00 (statt € 87,00). Gebühr inkl. Eintritt und Führung im LEZ.In Zusammenarbeit mit Enrico Traxel Touristik und Verkehr

15.11.2025

Kursinformationen

Kurs-ID
252-1.00130
Dauer
1 Termin(e) à 750.00 Minuten
Unterrichtszeiten
07:45 Uhr - 20:15 Uhr
Termin
15.11.2025
Kosten
82,00 €
mind. Teilnehmerzahl
18
max. Teilnehmerzahl
32
Veranstaltungsort
-