Mediation: Empathie, Akzeptanz und Kongruenz
Universität Heidelberg - Wissenschaftliche Weiterbildung
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Kursbeschreibung
Ziel des Seminares ist es, zu einem besseren Verständnis von hocheskalierten Konflikten beizutragen. Dazu ist zum einen ein grundlegendes psychologisches Hintergrundwissen hilfreich. Wie wirken sich z.B. Psychodynamik, Diagnostik oder Entstehungsgründe auf den Mediationsverlauf aus?
Zum anderen soll der Aufbau sowie die Gestaltung der Mediation bei hocheskalierten Konflikten an Fallbeispielen aus der Praxis erprobt werden.
Themen werden sein:
- Merkmale hocheskalierter Konfliktparteien
- Hintergründe zur Psychosomatik von Konflikten
- Entstehungsgründe von Hocheskalation
- Indikation, Kontra-Indikation von Mediation bei hochstrittigen Parteien
- Aufbau des Mediationsprozesses
- Vorlaufphase
- Ablauf einer Mediation mit hochstrittigen Parteien
Methodisch lebt das Seminar wie gewohnt vom Wechsel zwischen theoretischen Inputs und Demonstrationen des Kursleiters, Rollenspielen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie Selbsterfahrungsübungen.
Programm ist nach Bildungszeitgesetz (BZG) anerkannt.
Seminarzentrum D2 der Universität Heidelberg, Bergheimer Straße 58 A, Gebäude 4311, 2. OG
Kursinformationen
Bergheimer Straße 58
69115 Heidelberg (Neckar)