"Wir wurden ausgebeutet - jetzt wollen wir dazugehören!" / Menschenhandel und Zwangsprostitution gef
Kurs-ID | 24-2-1351 |
Datum | 22.10.2024 |
Dauer | 1 Termin(e) |
Unterrichtszeiten | 19:00 - 20:30 |
Kosten | kostenlos |
Präsenzkurs | Keine Angabe. |
mind. Teilnehmerzahl | k. A. |
max. Teilnehmerzahl | k. A. |
Dozent | Dozent Null |
spezielles Angebot für Dozenten | Keine Angabe. |
Veranstaltungsort
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Haus der Katholischen Kirche
70173 Stuttgart |
Abendkurs | Bildungsgutschein | Förderfähig nach Fachkursprogramm des ESF | Barierrefreier Zugang |
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Nein | k. A. | k. A. | Nein |
Beschreibung |
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Ein Drittel der Geflüchteten in Deutschland sind Frauen. Während die einen vor Krieg und Terror flüchten, fliehen andere aus frauenspezifischen Gründen wie etwa Zwangsverheiratung, Genitalverstümmelung oder sexualisierter Gewalt. Nicht wenige dieser Frauen werden dabei Opfer von Menschenhandel und Zwangsprostitution. In ihrer Notlage wird ihnen vermeintliche Hilfe zur Flucht und ein gutes Leben im Ausland versprochen. In Wirklichkeit werden sie auf dem Fluchtweg nach Europa zur Prostitution gezwungen und ausgebeutet. Das Fraueninformationszentrum (FIZ) des Vereins VIJ bietet solchen Frauen asylrechtliche und psychosoziale Beratung und unterstützt sie auf ihrem Weg in eine selbstbestimmtes Leben. Nora Triantafiludis, Beraterin im FIZ, informiert über Menschenhandel im Kontext von Flucht. Eine ehemals Betroffene berichtet, was diese Frauen bewegt und was sie sich wünschen, um in Deutschland und Stuttgart anzukommen und dazuzugehören. Kooperation mit: Fraueninformationszentrum FiZ, Haus der Katholischen Kirche |
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