INKLUSION in Kitas – Grundlagen Fokus Hilfeplan
Datum | 12.03.2021 |
Dauer | 1 Tag |
Unterrichtszeiten | 14.00- 20.00 Vollzeit |
Kosten | 115,00 € |
Zielgruppe | Erzieherin |
Präsenzkurs | Keine Angabe. |
mind. Teilnehmerzahl | k. A. |
max. Teilnehmerzahl | k. A. |
Dozent | Cristine Zeller, Sozialarbeiterin, Sozialwissenschaftlerin |
URL des Kurses | Details beim Anbieter |
spezielles Angebot für Dozenten | Keine Angabe. |
Veranstaltungsort
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IKS Institut für Bildung und Management
Constanze-Weber-Gasse 1 79669 Zell im Wiesental |
Abendkurs | Bildungsgutschein | Barierrefreier Zugang |
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k. A. | k. A. | Ja |
Beschreibung |
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Mit der UN-Behindertenrechtskonvention 2009 wurde ein verbindlicher Handlungsrahmen für Kinder mit Behinderungen geschaffen. Damit einhergehend wurde der Begriff Integration durch Inklusion abgelöst. Die Konsequenzen in der Umsetzung dieses Inklusionsgedankens sind umfassend und erfordern an vielen Stellen ein Umdenken. Mit diesem Einführungsseminar in die Inklusionsarbeit kennen Sie den aktuellen Stand und die sozialpolitischen Rahmenbedingungen in der Arbeit mit Kindern mit Behinderungen. Sie erfahren wie Inklusion für alle Beteiligten gelingen und eine Bereicherung darstellen kann. Sie setzen sich mit den Grundvoraussetzungen auseinander, die es dafür braucht und vor allem, wie Sie sie herstellen können. Sie beschäftigen sich mit den Facetten des Hilfeplans als wichtiges Instrument auch zur Finanzierung von Inklusion und dem einzelnen Kind und seinen besonderen Bedarfen gerecht zu werden Zu erwerbende Kompetenzen • Eigenes Verständnis von Inklusion reflektieren • Sozialpolitische Rahmenbedingungen kennen und entsprechend agieren • Interaktion zwischen Kindern mit und ohne Behinderung begleiten • Chancen und Grenzen pädagogischer Wirkung reflektieren und sich klar und sicher im Handlungsfeld bewegen und für die Interessen der Kinder einsetzen • Kultur- und milieusensibel sein (Milieustudien: Sinus, Delta kennen) • Kommunikationsformen von „einfacher Sprache“ anwenden können • Im Gespräch mit anderen Fachkräften und Eltern gemeinsame Förder- und Unterstützungsmöglichkeiten entwickeln – beim Hilfeplan mitwirken • Akzeptanz, Verständnis und Kompetenz im Umgang mit betroffenen Kindern und Familien schaffen |
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