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Dem eigenen Tod begegnen-Entdeckungen für das Leben
Kurs-ID | EST |
Datum | 15.10.2021 bis 17.10.2021 |
Dauer | 2 Tage |
Unterrichtszeiten | Fr. 18:15 - 21:00 Uhr, Sa. 09:00 - 15:30 Uhr, So. 09:00 - 12:00 Uhr, Wochenendveranstaltung |
Kosten | 340,00 € |
Zielgruppe | Menschen aus der Hospizarbeit, Palliativversorgung, aus psychotherapeutischen und beratenden Tätigkeitsfeldern |
Bildungsart | Fortbildung/Qualifizierung |
Unterrichtsform | Wochenendveranstaltung |
Abschluss | Teilnahmebescheinigung |
Präsenzkurs | Keine Angabe. |
mind. Teilnehmerzahl | 6 |
max. Teilnehmerzahl | k. A. |
Dozent | Winfried Pohl |
URL des Kurses | Details beim Anbieter |
Anmelde URL des Kurses | Direkte Anmeldung beim Anbieter |
spezielles Angebot für Dozenten | Keine Angabe. |
Veranstaltungsort
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fortbildung1.de
Christian-Belser-Str. 79a 70597 Stuttgart |
Abendkurs | Bildungsgutschein | Barierrefreier Zugang |
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Ja | Ja | Ja |
Beschreibung |
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Dem eigenen Tod begegnen – Entdeckungen für das Leben
Loslassen lernen und ins Jetzt erwachen „Die Vergänglichkeit meines Lebens lehrt mich, meine Lebenszeit zu nutzen und voll zu leben, jeden Tag, jeden Augenblick! Durch die Berührung mit dem Sterben erfahre ich mein Leben immer wieder als ein großes Geschenk.“ (Alwine Deege) Wir sind alle mit dem Tod konfrontiert – dem von Freunden und Angehörigen, aber auch mit dem eigenen Sterben. Wie kann ich mich emotional darauf vorbereiteten? Wie kann ich mit diesem oft tabubeladenen und angstbesetzten Thema umgehen? Zielgruppe Professionelle und Ehrenamtliche aus der Hospizarbeit, Palliativversorgung und psychotherapeutischen und beratenden Tätigkeitsfeldern, die sich in Zusammenhang mit Ihrer Arbeit mit den Themen Tod und Sterben auseinandersetzen müssen. Ziel Ziel dieses Seminars ist die Entwicklung eines entspannten und natürlichen Verhältnisses zum Tod und Sterben, meinem eigenen wie dem von anderen. Dies impliziert das sehr persönliche Lernen eines angstfreien, freundlichen und liebevollen Umgangs mit den Themen Verlust, Schmerz, Trauer, Abschied und Loslassen. Methodik Die Erkenntnisse, Methoden und Techniken der Humanistischen Psychologie und Psychotherapie, westlicher und östlicher Weisheitslehren, der Hospizbewegung und Nahtodforschung unterstützen uns dabei. Inhalt Die Auseinandersetzung mit dem eigenen Tod und der eigenen Endlichkeit hilft zu erkennen, was wirklich wichtig ist in meinem Leben, mehr als alles andere, und welche meine wesentlichen Bedürfnisse sind. Für deren Befriedigung und Erfüllung zu sorgen schafft inneren Frieden. Sterben ist das ultimative Loslassen. Loslassen lernen kann ich schon jetzt – von was auch immer: Personen, Sachen, Gegenständen, Gewohnheiten, Vergangenheit, Identifikationen, Besitz, Macht, etc. Je mehr es mir gelingt, Anhaftungen und Vergangenes loszulassen, Unerledigtes zu Ende zu bringen und von Belastendem mich zu befreien, desto mehr bin ich fähig, wirklich ganz in der Gegenwart anzukommen und ein reiches und erfülltes Leben hier und jetzt zu führen. Als der, der ich wirklich bin. Empfohlene Literatur Alwine Deege (Hg.): Lasst uns endlich leben. Gedichte, Lieder, Geschichten und Texte, die an die Endlichkeit des Lebens erinnern. Goch, Santiago
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Schlagworte |
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persoenlichkeitsentwicklung, psychotherapie |
Gelistet in folgenden Rubriken: |
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