Studieren neben dem Beruf – so klappt es mit der Weiterbildung

10.12.2019
Die Ausbildung ist erfolgreich absolviert und Sie starten im Moment so richtig in Ihrem Job durch. Das reicht Ihnen aber nicht. Sie wollen mehr in Ihrem Leben erreichen und denken über eine Weiterbildung in Form eines Studiums nach. Hier haben Sie allerdings die Qual der Wahl, weil die Möglichkeiten fast schon endlos sind. Baut man auf seine Ausbildung auf? Hängt man an seinen vorhandenen Bachelorabschluss noch einen Master dran? Entscheidet man sich für etwas ganz Neues? Wichtig ist, dass es ihre Arbeitsqualität nicht beeinflusst und Sie noch Ihre Aufgaben erledigt bekommen. Am Ende steht ein Abschluss, auf den nicht nur Sie, sondern auch Ihr Chef stolz sein wird, denn es bedeutet eine zusätzliche Qualifikation für Sie und das Unternehmen, bei dem Sie angestellt sind.

Teilzeit, Vollzeit oder Fernuni?

Egal, ob Sie sich für einen Bachelor- oder einen Masterstudiengang entscheiden, ein Studium, das neben Ihrem Beruf stattfindet, schafft Ihnen neue berufliche Aussichten, wenn Sie es erfolgreich bestanden haben. Auf der anderen Seite müssen Sie sich darüber im Klaren sein, dass es auch viel Stress und eine deutliche Mehrbelastung bedeuten kann.

Oft ist es möglich je nach Angebot Studiengänge in Teilzeit oder auch an Fernuniversitäten zu absolvieren. Letztere haben den Vorteil, dass man die meiste Zeit bequem am Wochenende oder nach der Arbeit von Zuhause aus studieren kann. Verpflichtende Präsenzveranstaltungen gibt es dahingegen nur selten.

Wenn Sie Ihr Studium allerdings in Vollzeit neben dem Beruf meistern möchten, bedarf es eines guten Zeitmanagements, der Fähigkeit sich selbst zu organisieren, Zielstrebigkeit und Durchhaltevermögens.

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